Name des Charakters Daphne Amalthea Greengrass

Geburtsdatum 28.06.1980 (17)

Wohnort Greengrass Estate in der Nähe von Sheffiled (Yorkshire)

Verwandtschaftsbeziehungen mit anderen Charakteren Schwester Astoria, Mutter Cordelia, Vater Peyton

Blutstatus reinblütig

Zauberstab Weide, Nixenhaar, 8 1/3 Zoll; ideal für Metamorphosen

Patronus Schwan (hat den Zauber allerdings noch nie vollführt)

Irrwichts Gelächter

Schulhaus Slytherin

Leistungen in der Schule Intelligent, strengt sich aber nicht besonders gut an. Versagte beinahe in Alte Runen, ist jetzt um einiges ehrgeiziger bei der Sache.

Lieblingsfach Verwandlung

Hassfach Geschichte

Aussehen circa 1, 76 m groß, sehr zierlich, blass, eisblaue Augen, glattes hellblondes Haar, spitze Nase, schmale Lippen, benötigt eine Lesebrille, Narben an den Handgelenken

Stärken die dunklen Künste, Ausdauer, Charme (kriegt meist auch was sie will), Humor

Schwächen Unsicherheit, Sonne (da geht sie ein), Nervosität, Selbstzweifel, Pessimismus

Vorlieben Winter, Regen, Luxus, Bücher, rot, Slowenien & Frankreich, Musik

Abneigungen Vorurteile, stickige Pubs, Sommer, Tiere, Dummschwätzer

Hobbys lesen, Tarot, tanzen gehen, neuerdings Spazieren gehen

Freunde ihre Schwester, Blaise Zabini, Tracy Davis, Lisa Turpin, Terry Boot, Su Li

Feinde Morag McDougal (seit neuestem)

kurzer Lebenslauf Dadurch, dass sich ihr Vater eigentlich einen männlichen Erben gewünscht hat, hat er Daphne nie geliebt und war sehr streng mit ihr und Astoria. Sie wurde von ihm persönlich unterrichtet (schreiben, lesen, erste einfache Zaubersprüche, Mathematik), aber auch von ihrer Mutter (französisch, Klavier spielen).
Mit 11 kam sie nach Hogwarts und ins Haus Slytherin, wo sie mehr als gut aufgehoben war. Sie war damals sehr gut mit Lisa Turpin befreundet (die zwei wuchsen Seite an Seite auf). Auch mit den Slytherins kam sie gut zurecht, war eine gute, wenn auch faule Schülerin.
Als sie mit 15 einen Brief vom Schulleiter wegen ihres schlechten Betragens bekam, war ihr Vater so außer sich, dass er den Cruciatus an ihr erprobte. Danach wollte das Mädchen nichts lieber als Sterben und ließ es auf einen Versuch ankommen. Zu dieser Zeit war die Familie in Frankreich und sie wurde von ihrem besten Freund Lucien gerettet. Er und Blaise sind die einzigen, die davon wissen.
In den Sommerferien 1997 kam Daphne mit Blaise zusammen. Sie bereitet sich jetzt auf ihre Prüfungen vor

Die Greengrass-Mädchen verbringen viel Zeit im Salon und empfangen dort ihre Gäste. Der Salon ist ein dunkel gehaltener Raum mit einem Steinkamin an der einen und großen Stulpfenstern (french windows), sowie einer Verandatür in den ordentlich gepflegte Garten, an der anderen Seite. An der Nordseite des Zimmers ist eine Bücherwand mit Schätzen, die bereits seit einigen Jahrhunderten im Familienbesitz sind. Es gibt ein schönes und vor allem bequemes dunkelgrünes Ledersofa mit passenden Sesseln. An der, den Bücherregalen gegenüberliegenden, steht ein Mahagonischnapsschrank und passende Beistelltischchen sowie Vitrinen in denen Vasen und Ähnliches stehen. Auf dem Tisch liegen die Bücher, die die Mädchen gerade lesen, an den Wänden hängen Familienportraits und das Gemälde „Walpurgisnacht“ von Seraphine Kesselman, auf das die Familie ganz besonders stolz ist. Von den Eltern gibt es nur wenige Spuren, da die die meiste Zeit des Tages außer Haus oder in ihren Privaträumen verbringen.